Referenzen

Beat Nyffenegger ist ein SmartSolarBox-Fan der ersten Stunde. Der Chef des Schweizer Installationsbetriebs Nyffenegger Solar GmbH hat bereits 2018 seine erst 250-Kilowatt-Anlage mit 203 SmartSolarBoxen installiert. „Wir haben das ganze Dach in eineinhalb Tagen belegt. Mit einem herkömmlichen Montagesystem hätten wir dafür zwei Wochen gebraucht,“ berichtet er.

Ob Einfamilienhaus oder Gewerbebetrieb: Beat Nyffenegger und sein Team installieren seitdem fast ausschließlich die SmartSolarBox. „Die Geschwindigkeit ist auch bei Einfamilienhäusern so sensationell, dass sogar die Nachbarschaft des Bauherrn gleich eine Offerte verlangt hat. Alles ist bereits konzipiert, nummeriert und vormontiert. Dadurch sparen wir erhebliche personelle Ressourcen ein. Die persönliche Beratung ist ein weiterer Pluspunkt“, erklärt er.

Alaittin Cifci und sein Team halten sicherlich den Weltrekord. Die Monteure der Bi&Ci-Tec GmbH aus Kelkheim am Taunus haben mit der SmartSolarBox innerhalb von sechs Tagen eine 1-Megawatt-Solarstromanlage aufgebaut. „Mit einem herkömmlichen Montagesystem hätten wir dafür mindestens vier Wochen gebraucht,“ sagt der Firmengründer und CTO.

Müll, Material und Manpower einsparen

Cifci erklärt: „Mit der SmartSolarBox sparen wir Müll, Material und Manpower ein.“ Zahlreiche Arbeitsschritte würden entfallen, weil die Monteure keine Unterkonstruktion auf dem Dach verschrauben und weder das System noch die Module vor Ort installieren müssen. Auch die Ballastierung und das Vorbereiten der Anschlusskabel entfallen. „Weil der Ballast bereits integriert ist und das System mit dem Kran auf das Dach gelangt, muss niemand schwere Steine schleppen. Das ist gut für die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter,“ so Cifci.

Die SmartSolarBox wird auf vorkonfektionierten Mehrwegpaletten geliefert. „Daher produzieren wir fast keinen Müll – im Unterschied zu einer konventionellen Montage, bei der wir pro Megawatt rund 10 bis 12 Kubikmeter Müll entsorgen müssten.“  Die nächsten Großprojekte mit dem faltbaren Montagesystem hat Cifci bereits geplant. Außerdem will er die SmartSolarBox künftig verstärkt auf Einfamilienhäusern installieren. 

WestfalenWIND:

Die optimale Lösung für Kranstellflächen

Die WestfalenWIND PV GmbH & Co. KG aus Paderborn setzt die SmartSolarBox vor allem auf Kranstellflächen von Windkraftanlagen ein. „Der Aufbau ist schnell und einfach und wir sparen pro Installation neun Manntage ein“, freut sich Christian Wuttke-Ziller, der bei WestfalenWIND PV die Großprojekte auf Kranstellflächen leitet. Er rechnet vor: „Für ein 100-Kilowatt-System benötigen wir mit der SmartSolarBox statt fünf Monteuren an fünf Tagen nur drei Monteure an einem Tag. Dadurch können wir auch Personalengpässe beheben.“

WestfalenWIND PV hat bereits sieben Solarstromanlagen mit Leistungen zwischen 99 und 140 Kilowatt mit der SmartSolarBox realisiert. Insbesondere bei älteren Windkraftanlagen, bei denen auch schon mal Großkomponenten getauscht werden müssen, spielt das faltbare System einen weiteren Vorteil aus: „Es lässt sich nicht nur schnell auf-, sondern auch abbauen. Das ist wichtig, wenn die Kranstellfläche für Montage- und Reparatureinsätze benötigt wird,“ erklärt Wuttke-Ziller.  

Sun-Net:

Partner für Skandinavien

Morten Meier und sein Team starteten 2015 mit dem Verkauf der SmartSolarBox in Norwegen. Ihr größtes Projekt mit 700 SmartSolarBoxen leistet insgesamt 880 Kilowatt. In diesem Jahr will der CEO der Sun-Net AS mit den faltbaren Solarsystemen in Norwegen einen Umsatz von 12 Millionen Euro erzielen. Als Exklusivpartner von Smartvolt in Skandinavien strebt Meier kurzfristig eine Markterschließung in Dänemark, später auch in Schweden an.

100 Kilowatt pro Tag
Elektriker sind in Norwegen sehr teuer, werden jedoch für die Dachmontage von Solaranlagen benötigt, weil Dachdecker keine DC-Anschlüsse übernehmen dürfen. Außerdem gibt es in Norwegen zahlreiche alte Dächer, die bald saniert werden müssen. „Mit der SmartSolarBox können wir erhebliche Personalkosten einsparen, denn 100 Kilowatt pro Tag sind mit dem System kein Problem“, freut sich Meier. Während er bei sanierungsbedürftigen Dächern für den Auf- und Abbau einer herkömmlichen 300-Kilowatt-Solaranlage mit 8 Personen 3 Wochen benötigen würde, gelinge ihm das mit der SmartSolarBox in drei Tagen.

Gegen Nässe geschützt
Die Anschlusskabel werden mit montierter Verschlusskappe geliefert. „Dadurch sind die Stecker geschützt, und es macht für uns keinen Unterschied, ob es regnet oder nicht. Wir können die Anlagen sogar im Februar installieren,“ ergänzt Meier. Regenwasser kann wegen der offenen Konstruktion jederzeit abfließen, weshalb Norwegens größter Hersteller von Dachbelägen und Membranen PROTAN die SmartSolarBox als einziges PV-System freigegeben hat.